Sagen / Geschichten

Einige Beispiele aus den Schriften "Neuerburger Sagen und Geschichten" (1966) "Sagen der Heimat" (1957) und aus dem Buch "Die Sage raunt in alten Mauern" (Herausgeber: Willi Hermes).

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Nachfolgend eine Liste aller Geschichten, Erzählungen und Berichte in dieser Rubrik.

Die Pest in Bettingen

Es ist während des Dreißigjährigen Krieges. Ein Reiter zieht mühsam auf seinem abgemagerten Pferd die Prüm entlang.

Die Bitburger Geißenströpper

Es war in dem großen Kriege, den man den Dreißigjährigen nennt. Damals erschien unverhofft eine Schar schwedischer Reiter vor den Toren der Stadt Bitburg und begehrte Einlaß.

Die Sage von der "Weißen Jungfrau"

Am Wege von Ferschweiler nach Holsthum liegt oben auf der Höhe rechts von der Staße ein Moor, wo früher eine römische Siedlung war.

Wie der Name Philippsheim entstand

Vor 200 Jahren wohnte in Philippsheim noch niemand. Wo heute üppige Felder und fruchtbare Obstbäume sind, standen früher Dornen und wildes Gestrüpp.

Das Gespenst auf dem Dachboden

Gespenster vermeiden es bekanntlich, ihren Namen zu nennen und treiben ihr Unwesen am liebsten dann, wenn sie den Augen der Menschen nicht ausgesetzt sind.

Wie Idenheim entstand

Eine Sage erzählt folgendes über die Entstehung Idenheims. Einst zogen zwei Brüder aus Trier das Kylltal aufwärts.

Das Lochmännchen von Röhl

Das Dorf Röhl ist eine uralte Siedlung. Zur Kyilseite hin umgibt den Ort ein weiterer Halbkranz schöner Wälder. Eine alte Volkssage führt uns zu den Waldungen.

Das Bauernhänschen von Oberweis

In früheren Zeiten lebte einmal ein Männlein mit Namen Bauerhänschen, welches zu Lebzeiten manchen Zeitgenossen mit seinen Streichen zum Lachen brachte oder ihn verängstigte.