Am Wege von Ferschweiler nach Holsthum liegt oben auf der Höhe rechts von der Staße ein Moor, wo früher eine römische Siedlung war.
Sagen / Geschichten
Einige Beispiele aus den Schriften "Neuerburger Sagen und Geschichten" (1966) "Sagen der Heimat" (1957) und aus dem Buch "Die Sage raunt in alten Mauern" (Herausgeber: Willi Hermes).
Nachfolgend eine Liste aller Geschichten, Erzählungen und Berichte in dieser Rubrik.
Vor 200 Jahren wohnte in Philippsheim noch niemand. Wo heute üppige Felder und fruchtbare Obstbäume sind, standen früher Dornen und wildes Gestrüpp.
Gespenster vermeiden es bekanntlich, ihren Namen zu nennen und treiben ihr Unwesen am liebsten dann, wenn sie den Augen der Menschen nicht ausgesetzt sind.
Eine Sage erzählt folgendes über die Entstehung Idenheims. Einst zogen zwei Brüder aus Trier das Kylltal aufwärts.
Das Dorf Röhl ist eine uralte Siedlung. Zur Kyilseite hin umgibt den Ort ein weiterer Halbkranz schöner Wälder. Eine alte Volkssage führt uns zu den Waldungen.
In früheren Zeiten lebte einmal ein Männlein mit Namen Bauerhänschen, welches zu Lebzeiten manchen Zeitgenossen mit seinen Streichen zum Lachen brachte oder ihn verängstigte.
Von Frankreich aus griffen die Hexenverfolgungen schon frühzeitig auf unsere Heimat über und erreichten im Luxemburger Raum zu Ende des 16. Jahrhunderts ihren Höhepunkt.
Einst lebte in dem Dörfchen Scheuern ein Mann, der ein böses Weib hatte. Manches Jahr ertrug er ihr zänkisches Wesen und ihre schnellzüngige Art. Eines Tages jedoch riß ihm der Geduldfaden so vollständig, daß er ein Messer nahm und der Frau ein Stück der übelwollenden Zunge abschnitt.
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