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Sagen / Geschichten

Einige Beispiele aus den Schriften "Neuerburger Sagen und Geschichten" (1966) "Sagen der Heimat" (1957) und aus dem Buch "Die Sage raunt in alten Mauern" (Herausgeber: Willi Hermes).

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  • Inhalt / Titel - Die Sage raunt in alten Mauern

  • Inhalt / Titel - Neuerburger Sagen und Geschichten


Nachfolgend eine Liste aller Geschichten, Erzählungen und Berichte in dieser Rubrik.

Die Sage von der "Weißen Jungfrau"

Am Wege von Ferschweiler nach Holsthum liegt oben auf der Höhe rechts von der Staße ein Moor, wo früher eine römische Siedlung war.
Weiterlesen: Die Sage von der "Weißen Jungfrau"

Wie der Name Philippsheim entstand

Vor 200 Jahren wohnte in Philippsheim noch niemand. Wo heute üppige Felder und fruchtbare Obstbäume sind, standen früher Dornen und wildes Gestrüpp.

Weiterlesen: Wie der Name Philippsheim entstand

Das Gespenst auf dem Dachboden

Gespenster vermeiden es bekanntlich, ihren Namen zu nennen und treiben ihr Unwesen am liebsten dann, wenn sie den Augen der Menschen nicht ausgesetzt sind.

Weiterlesen: Das Gespenst auf dem Dachboden

Wie Idenheim entstand

Eine Sage erzählt folgendes über die Entstehung Idenheims. Einst zogen zwei Brüder aus Trier das Kylltal aufwärts.
Weiterlesen: Wie Idenheim entstand

Das Lochmännchen von Röhl

Das Dorf Röhl ist eine uralte Siedlung. Zur Kyilseite hin umgibt den Ort ein weiterer Halbkranz schöner Wälder. Eine alte Volkssage führt uns zu den Waldungen.
Weiterlesen: Das Lochmännchen von Röhl

Das Bauernhänschen von Oberweis

In früheren Zeiten lebte einmal ein Männlein mit Namen Bauerhänschen, welches zu Lebzeiten manchen Zeitgenossen mit seinen Streichen zum Lachen brachte oder ihn verängstigte.
Weiterlesen: Das Bauernhänschen von Oberweis

Neuerburger Hexenprozeß im Jahre 1632

Von Frankreich aus griffen die Hexenverfolgungen schon frühzeitig auf unsere Heimat über und erreichten im Luxemburger Raum zu Ende des 16. Jahrhunderts ihren Höhepunkt.
Weiterlesen: Neuerburger Hexenprozeß im Jahre 1632

Die letzte Gunst

Einst lebte in dem Dörfchen Scheuern ein Mann, der ein böses Weib hatte. Manches Jahr ertrug er ihr zänkisches Wesen und ihre schnellzüngige Art. Eines Tages jedoch riß ihm der Geduldfaden so vollständig, daß er ein Messer nahm und der Frau ein Stück der übelwollenden Zunge abschnitt.

Weiterlesen: Die letzte Gunst

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